Hi, worum geht's?
Die maximalen 3,8 Volt sind bei den neuen SLS-APL-LiPo's schon arg wenig.
... um das Prinzip wie einen LiPo lagern oder Flexibilität mit optimiert beispielhafter Lagerfreundlichkeit!
Ich war und BIN für Letzters!
Deshalb hat PP-RC optimale Einstellungen geschaffen (auf meine Empfehlung) wie man LiPo lagert ... und das sogar im VERNÜNFTIGEN Spannungsrahmen flexibel! ... und glaube mir, meine Erfahrung ist geprägt durch 'zig hunderte LiPo-Test!
... warum anders, warum diesen Millivoltzuspruch?
Vorweg, ALLES zwischen 3,6V/Z bis 4,1V/Z wäre zulässig!
Die Hersteller gehen auf eine bewusst höhere Spannung weil keiner garantieren kann, wie lange und unter welchen Bedingen der Akku lagert!
Was liegt also näher als das arithmetische Mittel zu nehmen.
Nach dem Kauf und Nutzung ist das anders!
Dabei spielt es KEINE Rolle ob der LiPo mit A... oder Z... anfängt!
Lagern sollte man ihn
nicht leer und auch
nicht voll geladen.
Der Kompromiss liegt jetzt zwischen möglichst niedrigster Spannung (= geringerer Schädigung) und risikoloserem Lagern im Fehlerfall.
Dabei spielt es z.B. KEINERLEI Rolle ob es nun 3,7V/Z oder 3,75V/Z sind!
... denn:
Optimal bieten sich ca. 10-15% der Nennkapazität an.
Deshalb hat der Pulsar 2+ wie der Akkumatik und schulze (alle auf meine Empfehlung) jetzt eine ideale Lagerspannung von 3,7V/Z (-0,05 ...+0,1V).
Wer mehr möchte kann das sogar bis auf 3,8V/Z hoch drehen.
Dann sind es eben um die 35-40% der Kapazität mit dem Risiko, dass die gespeicherte Energie jetzt ausreichen würde um im Fehlerfall alles in Brand zu stecken!
Für die optimale Storage-Vorbereitung ist eine 1C Einstellung ideal.
Nicht höher, wenn schon, dann höchstens niedrigere C-Raten.
Jeder sollte sich zudem die Zeit nehmen und mindestens alle zwei Monate die Einzellspannung, mit einen LiPo-Checker, zu prüfen.